Auch in diesem Jahr sind wieder fleißige Kinder mit Begeisterung in den Hof der Familie Kilb gekommen, um ihren “Dickworzköppen” ein Gesicht zu geben. Stephan Racky vom Deutschen Roten Kreuz war dieses Mal sogar mit einem Rettungswagen vor Ort und zeigte den anwesenden Kindern, wie ein solcher von innen aussieht. Doch auch die Erwachsenen hatten ihrer Kreativität freien Lauf gelassen und ebenfalls einige “Köpp” geschnitzt. Die Kinder hatten, genau wie die Großen, einen Riesenspaß bei der Sache. So konnten wir am Ende der Veranstaltung wieder eine Bank voll “Dickworzköpp” bestaunen. Wir freuen uns sehr, dass jedes Jahr so viele Interessierte zum Dickworzschnitzen kommen. Ein großes Dankeschön geht wieder an Familie Kilb für die Nutzung der Hofes, sowie Herrn Stephan Racky vom DRK, der dieses Jahr wieder etwas Interessantes zu zeigen hatte. Bilder dieses schönen finden sich nun in der Galerie.
Zur Galerie "Dickworzschnitzen 2012"Auch in diesem Jahr findet für große und kleine Kinder unser traditionelles Dickworzschnitzen im Hof der Familie Kilb in der Eppsteiner Straße 16 - Ecke Gartenstraße - statt. Alle, die Spaß an dem Aushöhlen der Futterrüben haben, sind willkommen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Kinder, die jünger als 8 Jahre sind, eine Begleitperson zur Hilfe mitbringen müssen. Wie im letzten Jahr, ist auch wieder jemand vom Deutschen Roten Kreuz vor Ort. Letztes Jahr zeigte man, wie Pflaster und Verbände anzulegen sind und dieses Jahr kommt extra ein Rettungswagen zur Besichtigung vorbei. Hierfür bedanken wir uns herzlich bei Herrn Stephan Racky. Und auch Frau Lore Kilb und Familie Heinz Kilb gilt unser besonderer Dank für die Nutzung des Hofes und der kleinen Scheune. So, jetzt kommt vorbei und helft, alte hessische Traditionen zu bewahren. Es machte bisher immer sehr viel Spaß. Und die Ergebnisse waren immer umwerfend.
Ja, es ist wahr! Der Gusbacher Stallbesenmann ist auf seinen Platz zurück gekehrt. Nachdem er 1 1/2 Jahre zur Restauration bei seinem Erbauer war und keine Fertigstellung erfolgte, musste eine Lösung her. Heinz Sebold hat mit der Niederjosbacher Firma Holzwurm gesprochen und der Inhaber Mario Hennig hat sich sofort bereit erklärt, den Besenmann wieder herzurichten. Und besonders hervorzuheben ist, dass er dies alles ehrenamtlich und ohne Vergütung tat. In vielen Stunden seiner Freizeit schloss er die Holzrisse, die in der Mütze, dem Rücken und dem Brustbereich, auch wegen des Regens, entstanden waren. Unser Besenmann war nur 2 Jahre alt, als er wieder in die Werkstatt musste. Alle hatten ihn vermisst. Jeder fragte nach seinem Verbleib. Und Mario Hennig hat dies wie selbstverständlich übernommen. Lediglich die Materialkosten waren zu tragen und wurden vom Heimat- und Geschichtsverein übernommen. Hier wurden von der 775 Jahr Feier extra Beträge zur Pflege und Erhaltung zurück gelegt. Damit er künftig nicht mehr im Regen steht, hat er jetzt ein Dach erhalten. Auch dieses hat die Firma Holzwurm entworfen und gebaut. Nachdem die Stadt und die Feuerwehr - die ja bei Einsätzen freie Sicht haben muss - ihr Einverständnis gegeben hatten, wurde dieses zusammen mit unserem Besenmann angebracht. Marion Hennig hat auch für den Dachbau nur die Materialkosten verlangt, welche der Heimatverein aus seinen Mitteln und nicht aus den Rücklagen trägt. Am Mittwoch dem 29.08. um 18 Uhr hatten wir zur Begrüßung unseres Wahrzeichens dann einen Fototermin und einen kleinen Umtrunk mit denen, denen dies zu verdanken ist. Gestiftet wurde die Figur seinerzeit vom Verschönerungsverein. Herr und Frau Milchereit brachten zum begießen des Ereignisses extra eine edle 1,5 Liter Flasche edlen französischen Rotwein in einer schönen Holzkiste mit, der mangels Gläsern nicht stilvoll aus Pappbechern getrunken wurde. Trotzdem schmeckte er jedem. Nachdem dieser geleert war, wurde noch mit ein paar Bembel Äppelwoi auf die Wiederkehr des Besenmanns angestoßen, die uns Erich Gruber und Gerald Volp spendierten. Es ist halt unser Nationalgetränk und darf nicht fehlen. Die Vorsitzende bedankte sich bei allen Erschienenen und besonders bei Mario Hennig für seinen besonderen Einsatz. Jetzt möchte der Besenmann alle 3 Monate gestrichen werden, wofür wir die Niederjosbacher Jugendlichen gewinnen möchten. In jedem Jahr soll ein anderer Jugendlicher diese Aufgabe übernehmen. Spontan hat sich ein Jugendlicher, der gerade mit seinem Hund spazieren ging, und direkt angesprochen wurde, hierfür bereit erklärt. Lars Geyer aus der Obergasse - wo auch der Holzwurm seine Werkstatt hat - wird diese Aufgabe für das 1. Jahr übernehmen. Er hat schon mit Mario einen Termin ausgemacht, damit diese dies das 1. Mal gemeinsam machen. Wir möchten uns - auch im Namen des Vereinsrings - bei allen ganz herzlich bedanken, die uns immer so selbstlos unterstützen. Ohne diese Menschen wären wir nicht so erfolgreich. DANKE!In der Galerie kann man wieder Bilder von diesem Tag sehen.Und der Besenmann hat auch seinen Besen wieder zurück.
Zur Galerie "Rückkehr Stallbesenmann"Es war einfach wieder schön zu sehen, wie viele Menschen sich für unsere Ortsgeschichte interessieren. Auf dem Brunnen am Zimmerplatz begrüßte die Vorsitzende die Menge herzlich und freute sich auch über die Teilnahme des ältesten Mitglieds des Vereins, ebenfalls in der Eppsteiner Straße wohnhaft.
Zuerst konnten wir die frühere Gaststätte " Zur Krone" besichtigen, die die jetzigen Eigentümer liebevoll restaurieren. Die alte Eingangstür ist genauso noch vorhanden wie der alte Originalfußboden. Familie Volp hat und noch Reste von alten Wandmalereien zeigen können und Baupläne für Erweiterungs-/Umbauten, die aber nie verwirklicht wurden. Einige Besucher schwelgten in alten Erinnerungen, was sie früher hier so erlebt hatten und wer alles dabei war. Wo die Theke stand und dass früher zum Fenster zum Brunnen Eis verkauft wurde. Auch die Presse war begeistert.
Unser Ehrenmitglied Hans Jungels hat zu der Historie erzählt und hat außerdem die Moderation bei der weiteren Begehung übernommen. Die nächste Anlaufstelle war das frühere Ladengeschäft der Familie Maurer, in dem zuletzt eine Bäckerei war. Der Schwiegersohn der früheren Besitzer und gleichzeitig Vorsitzender des Nachbarvereins aus Bremthal - Richard Kaus - berichtete im Hof des Anwesens, dass eine Bibel dem Opa der Ehefrau im Krieg das Leben gerettet hatte. Dieser hatte die Bibel in der linken Brusttasche, als auf ihn geschossen wurde. Das Einschußloch war deutlich zu sehen. Durchschlug jedoch nicht alle Blätter.
Beim nächsten Haus, einem noch vorhandenen Bauernhof, konnte wieder eine interessanteBegebenheit erwähnt werden. Engelbert Bouillon berichtete, dass sein Opa an dem Begehungstag 100 Jahre alt geworden wäre und aus diesem Haus stammt.
Wo heute die neuen Häuser, die zurückgesetzt liegen, stehen, stand früher ein altes kleines Haus, welches mehrfach auf der Bilderwand im Hof, in dem die Bewirtung erfolgte, zu sehen war.
Dann kam man zu der Garage von Hans Gräber, der uns Raritäten früherer Werkzeuge und Haushaltsgeräte und Gartengeräte zeigte. Was jedoch eine allgemeine Verwunderung auslöste war ein Kitzel. Sowas kennt man heute nicht mehr. Nur Hans Jungels und Hans Gräber konnten erklären, wozu diese gedacht waren. Früher legte man sich diese auf den Kopf um Eimer und schwere Sachen tragen zu können und die Hände frei hatte. Pläne einer alten Puddelkaut, eine signierte Bibel und allerlei Bilder und alte Dokumente konnten bestaunt werden. Und plötzlich fiel auch einigen noch eine nette Geschichte von früher ein.
Zu früheren Zeiten endete die Hinnergass, wie die Eppsteiner Straße früher genannt wurde, am Haus Ecke Gartenstraße, die es früher auch noch nicht gab. Zu jedem nachfolgendem Haus konnte Hans Jungels berichten, wann es gebaut wurde. Zuerst lieferte er die Erklärungen zu den Häusern auf der rechten Seite, beginnend am Zimmerplatz bis zur Ecke Zeilring. Auf dem Rückweg zur Futterstelle und Tränke gab es die Erläuterungen zu den Häusern der anderen Straßenseite. Erstaunen löste die Information aus, dass in einem Haus früher die Schule war und Unterricht erteilt wurde. Die alten Hirtenhäuser gibt es heute noch und sehen auch noch wie früher aus. Einfach historisch. Nicht weit daneben befindet sich das Anwesen in dem August Bebel früher mal zu Gast war. Ein Schild am Haus weist heute noch hierauf hin. Der Besitzer des Anwesens - Herr Schrott - hatte freundlicherweise sein Einverständnis für die Anbringung erteilt. Nachdem man seinen Wissendurst gestillt hatte eilte man zu dem Imbiss und dem guten selbst gekelterten Apfelwein im Anwesen Hof/Haus Nr. 3. Dort saßen viele gemütlich bei alten und neuen Geschichten bis in die Abendstunden. Besondere Begeisterung lösten auch wieder die von der Vorsitzenden gestalteten Stellwände mit den schönen alten Bildern aus. Hier rätselte so mancher wieder, wer das wohl sei auf diesem oder jenem Bild. Und jeder freute sich, wenn er etwas oder jemanden erkannte. Dies zeigt, dass wir mit unserer Idee auf dem richtigen Weg waren/sind. Auch einige Spaziergänger/Wanderer aus umliegenden Ortschaften konnten eingefangen werden und erfreuten sich der Gemütlichkeit.
Wir möchten uns deswegen wieder ganz herzlich bei allen bedanken, die uns Bilder zur Verfügung stellten oder ihre Anwesen für uns öffneten. Vielen,vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ohne diese Hilfsbereitschaft wären diese Aktionen nicht möglich und auch nicht so ein Erfolg. Danke auch besonders an Herrn Ernst, der uns “großzügigerweise in dem sein Hof gelasse” hat, wie des so schon heißt. Im nächsten Jahr flanieren wir auf der Bezirksstraße. Und alle, die und jetzt schon alte Bilder geben können oder alte Pläne haben oder uns erlauben, dass wir Ihre Höfe/Häuser betreten dürfen, können sich gerne schon bei der Vorsitzenden melden. Dann kommen wir nicht so in Zeitdruck. Bis zum nächsten Mal. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bilder gibt es wie immer in der Galerie.
Zur Galerie "Begehung der Eppsteiner Straße"Wir möchten daran erinnern, dass in Kürze die Begehung der Eppsteiner Straße unsere alte Hinnergass ( Hochdeutsch: Hintergasse ) ansteht. Wir treffen uns um 11 h am Brunnen vor dem alten Gasthaus “Zur Krone”. Die Bewirtung findet im Hof des Hauses Nr 3 statt. Es gibt wieder interessante Einblicke in die Vergangenheit einzelner Anwesen und Informationen hierzu von unserem einzigen Ehrenmitglied. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.
Der Vorstand möchte wieder an den unregelmäßig stattfindenden Stammtisch erinnern.Netterweise hat sich dieses mal der TUS bereit erklärt, die Bewirtung zu übernehmen und uns die vereinseigenen Räume zur Verfügung gestellt. Wir freuen uns wieder auf eine rege Beteiligung und interessante Gespräche. Jeder ist herzlich willkommen. Wir treffen uns am Freitag den 15.06.12 h ab 18.30 h, wem das zu früh ist, der kann aber später gerne dazu kommen.
Der Heimat-und Geschichtsverein möchte in diesem Jahr wieder eine Straßenbegehung durchführen. Hierfür suchen wir noch alte oder ältere Bilder der jetzigen Eppsteiner Straße,die man früher Hinnergass nannte. Wer uns solche zur Verfügung stellen kann, melde sich bitte bei der Vorsitzenden. Dies ist auch hier über unser Kontaktformular möglich. Wer möchte, kann diese auch gerne selbst einscannen und uns zumailen oder auf einer CD zur Verfügung stellen. Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen, damit die Begehung ein Erfolg wird. Herzlichen Dank.
Unser Stammtisch, der dieses mal freundlicherweise in den Räumen der Feuerwehr stattfand, fand wieder großen Anklang. Unser Termin wurde bereits vor länger Zeit vom Vorstand so festgelegt. Und trotz vieler anderer Veranstaltungen war er gut besucht. Und man tauschte sich wieder über das eine und andere aus. Es gab sogar Mitglieder, die uns versteckte Bilder präsentierten, die wir natürlich bei unserer Begehung der Eppsteiner Straße am 12.August den interessierten Besuchern zeigen möchten. Vielleicht ist der eine oder andere dabei, der uns auch hierzu noch eine Anekdote erzählen kann.
Herzlichen Dank an Alle, die dabei waren und denen, die uns so nett bewirtet haben.
Bei der gut besuchten Mitgliederversammlung wurde ein neuer Beisitzer, ein neuer Revisor sowie eine neue Ersatzrevisorin gewählt. Neuer Beisitzer ist Edwin Weil, der für 3 Jahre einstimmig gewählt wurde. Genauso eindeutig wurden Herr Stefan Abs als Revisor und Frau Claudia Benninghoff als Ersatzrevisorin - beide für 2 Jahre - gewählt. Dem Vorstand und dem Kassenverwalter wurde Entlastung erteilt, nachdem die aktuellen Berichte vorgetragen waren und die Kassenstände mitgeteilt wurden. Unser Mitglied Johann Franz Jungels wurde aufgrund seiner unermüdlichen Recherchen und Vorträge bei allen bisherigen Aktionen einstimmig zum Ehrenmitglied gewählt. Simon van Staveren wurde auch besonders belobigt, weil er immer alle Änderungen in Gusbach mit seiner Kamera festhält und dem Heimatverein zur Verfügung stellt.Zahlreiche Diskussionen löste aber der sich immer noch zur Restauration befindliche Stallbesenmann aus. Eigentlich war schon im letzten Jahr zugesichert worden, die Mängel zu beheben und die Figur bis Ostern wieder auf seinen Stammplatz zu platzieren. Die Firma Göttnauer hatte sich bereit erklärt, dann den erforderlichen Anstrich vorzunehmen. Es fanden mehrere Gespräche mit verschiedenen Beteiligten statt, bei denen immer zuletzt die Vereinbarung war, die vorhandenen Mängel zu beheben, was immer noch nicht erfolgt ist. Da es hierbei auch um weitere Kosten geht, die vom Vereinsring nicht genehmigt waren und die Vereinsringsitzung vom Oktober in den Januar verlegt wurde, konnte hierzu noch keine aktuelle Entscheidung getroffen werden.Zum Schluss wurden die Termine für das Jahr bekannt gegeben, wobei es sein kann, dass diese für die vorgesehen Stammtische eventuell nochmals angepasst werden müssen. Dies wird aber dann zeitnah auf der Internetseite und im Eppsteiner Blättchen bekannt gemacht. Anschließend saß man noch gemütlich zum Gedankenaustausch zusammen.
Mit alter Wäsche und fast ganz in weiß ging es am Faschingsdienstag auf den Gusbacher Fassenachtsumzug. Eine gute Mischung aus jungen und alten “Wäschweibern” sorgte für viel Spaß unter den Zuschauern. Trotz erster Skepsis konnten sich auch die Männer für den Look begeistern und so zogen wir mit zwei geschmückten Bollerwagen und einer Wäscheleine durch halb Gusbach. Die Kinder freuten sich über reichlich Süßigkeiten und für unsere Sicherheit sorgte unsere 3 jährige Feuerwehrfrau Freya. Auch den Gusbacher Stallbesen bediente sie vorzüglich und kehrte gleich die Straße des Zugwegs. Belohnt wurden wir für unseren Einsatz und unsere Idee wieder mit einem Pokal und einem ersten Platz. Dies motiviert uns, auch im nächsten Jahr wieder am Umzug teilzunehmen, da auch die “Wäschweiber” großen Spaß bei der Aktion hatten. Bilder gibt es selbstverständlich wieder in unserer Galerie. Wir danken allen, die mitgelaufen sind oder uns anderweitig unterstützt haben!
Zur Galerie "Fassenachtsumzug 2012"Liebe Mitglieder,
hiermit möchten wir Sie wieder herzlich zu unserer Mitgliederversammlung einladen und freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Tagesordnung der Mitgliederversammlung am 23.03.2012 um 19.30 h im Vereinsaal Niederjosbach Bezirksstraße
TOP 1: Begrüßung und Feststellen der Beschlußfähigkeit
TOP 2: Gedenken an die Verstorbenen
TOP 3: Verlesen des Protokolls 2011
TOP 4: Bericht der Vorsitzenden
TOP 5: Bericht des Kassierers
TOP 6: Bericht der/des Revisoren/Revisors
TOP 7: Entlastung des Kassierers
TOP 8: Entlastung des Vorstandes
TOP 9: Bildung eines Wahlvorstandes
TOP 10: Wahl einer/s Beisitzerin/Beisitzers und einer/s Kassenprüferin/Prüfers
TOP 11: Termine 2012
TOP 12: Anträge von Mitgliedern
TOP 13: Ehrungen
TOP 14: Verschiedenes
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Jungels-Litzius
Vorsitzende
Niederjosbacher Heimat- und Geschichtsverein 2007 e.V.
Wer beim Faschingsumzug am Dienstag mitlaufen möchte, meldet sich bitte bei der Vorsitzenden. Kontaktdaten stehen hier. Alternativ kann auch das Kontaktformular benutzt werden. Unser diesjähriges Motto ist: „Gusbacher Wäschweiber“ Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen!